Motto des Tages: ab in den Süden, vorbei an Vulkanen - natürlich mit Zwischenstopp am Lavafeld und dem zugehörigen Besucherzentrum, da das freie Betreten nicht erlaubt ist und aufgrund der unterirdischen Höhlen, die sich unerwartet auftun, ist das auch grundvernünftig.
An der gesamten Südwestküste reiht sich in Meeresnähe Bananenplantage an Bananenplantage - Monokultur vom Feinsten, aber sie sind wirklich schmackhaft und derzeit ist vermutlich Hochsaison bei der Ernte.
Ein Halt an einem wirklichen beeindruckenden Strand mit schwarzem Lavasand durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bei meiner Höhenangst ist das Wandern hier oft eine Herausforderung und es braucht viel Überwindung, aber die Aussichten sind immer grandios und entschädigen für mulmige Gefühle.
Immer wieder beeindruckend ist auch, was die Natur auf den scheinbar kargen Vulkanböden hervorbringt, die Flora ist einzigartig und viele der Pflanzen sind endemisch, d.h. sie kommen nur hier auf der Insel oder auf den Kanaren vor.
In einer Tapasbar in El Paso haben wir den Tag entspannt ausklingen lassen - der Apfelkuchen war ein Gedicht und Kreisverkehre schön gestalten können's auch die Spanier 🤩
Fazit: eine traumhafte Insel und sensationell, dass wir noch 2 Wochen Zeit zum Erkunden haben!
